Tagebuch, Bernhard Schneider (1945-1946)
Ein Familienschatz der besonderen Art ist mit Sicherheit das Tagebuch von Bernhard Schneider. Irgendwann Mitte 2008 sprachen Hubert (mein Schwiegervater) und ich das erste mal über die alten Dokumente der Familie und Hubert gab mir das Tagebuch seines Vaters, dass er während der Kriegsgefangenschaft 1945-1946 geschrieben hatte.
Leider konnte es niemand aus der Familie, trotz Kenntnissen der “alten” Schrift, Sütterlin usw. lesen und somit gab es nur Vermutungen was darin geschrieben steht …
Mein Großvater Willi Kracke konnte, auch wenn er aus der selben Generation stammt und selber einmal in Krieggefangenschaft war die Buchstaben nicht richtig entziffern und das Tagebuch blieb erstmal ein Geheimnis!