Meine Forschung in der Schwäbischen Zeitung


Natürlich schmeichelt es, wenn über sich selber in der Zeitung oder online berichtet wird. Als ich gestern über einen Artikel in der Schwäbischen Zeitung gestolpert bin, war ich doch etwas überrascht über die Berichterstattung.

Wir (Redaktion, Autorin und ich) hatte im Vorfeld keinerlei Kontakt zueinander. Auch wenn die Fakten aus öffentlichen Quellen bzw. meinem eigenen Blog stammen, war es doch irgendwie komisch den Artikel zu lesen. Was mich wiederum gefreut hat, dass es nicht nur oberflächlich war, sondern auch ein Hinweis auf das Projekt die Familienforscher – Familienforschung für Kinder & Jugendliche, den Weg in den Artikel gefunden hat.

Schwaebische.de

 

Aber lest selbst …
http://www.schwaebische.de/panorama/wissen_artikel,-Ahnenforschung-Apfel-sucht-Stamm-_arid,10135508.html


2 Antworten zu “Meine Forschung in der Schwäbischen Zeitung”

  1. Lieber Timo, aber trotz der durchaus richtigen Berichterstattung finde ich es ein Unding, so etwas zu schreiben, ohne mit den Leuten gesprochen zu haben oder die erwähnten Personen um ihr Einverständnis gebeten zu haben. Für mich ist das “Schmücken mit fremden Federn” und ein absolutes nogo und wirft ein schlechtes Licht auf die Fähigkeiten von Andrea Mertes. Und die Bildquelle ist auch fehlerhaft….
    Gruß Margret

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