Meine Forschung in der Schwäbischen Zeitung

Meine Forschung in der Schwäbischen Zeitung

Natürlich schmeichelt es, wenn über sich selber in der Zeitung oder online berichtet wird. Als ich gestern über einen Artikel in der Schwäbischen Zeitung gestolpert bin, war ich doch etwas überrascht über die Berichterstattung.

Wir (Redaktion, Autorin und ich) hatte im Vorfeld keinerlei Kontakt zueinander. Auch wenn die Fakten aus öffentlichen Quellen bzw. meinem eigenen Blog stammen, war es doch irgendwie komisch den Artikel zu lesen. Was mich wiederum gefreut hat, dass es nicht nur oberflächlich war, sondern auch ein Hinweis auf das Projekt die Familienforscher – Familienforschung für Kinder & Jugendliche, den Weg in den Artikel gefunden hat.

Schwaebische.de

 

Aber lest selbst …
http://www.schwaebische.de/panorama/wissen_artikel,-Ahnenforschung-Apfel-sucht-Stamm-_arid,10135508.html

Genealogie | Familien Kracke & Schneider – featured on TNG Blog

Vor kurzem habe darüber berichtet, dass Darrin und Andrea Lythgoe nun auch einen eigenen Blog zum TNG (The Next Generation Website Building) erstellt haben. Neben einigen Neuigkeiten zu TNG selbst, sollen auch immer wieder User-Sites gefeatured werden :)

Mich freut es natürlich sehr, dass eine mir sehr bekannte Seite bereits bei den ersten Seiten dabei ist. Den Artikel findet ihr hier auf dem TNG Blog:

TNG Blog

http://tngsitebuilding.com/blog/genealogywebsites/featuredusers/featured-users-familien-kracke

Viel Spaß beim lesen :)

Vorstellung Ortsfamilienbuch Zetel, am 13. März 2013

Die Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde hat bereits das nächste Ortsfamilienbuch zur Veröffentlichung angekündigt.

Nachfolgend die Meldung über die Vereinsinterne Mailingliste.

Liebe OGFler,
am Mittwoch, 13. März 2013, werden wir ab 19 Uhr im Gemeindesaal  der
ev.-luth. Kirchengemeinde Zetel in Zetel, Corporalskamp 2, unser neues
Ortsfamilienbuch vorstellen.

Ein Team um Hartwig Meyer hat die Tauf- Heirats und Beerdigungsregister der
ev.-luth. Kirchengemeinde Zetel abgeschrieben und zu einem
Ortsfamilienbuch  zusammengestellt. Dieses OFB enthält etwa 36000 Personen und 11000
Familien.
Die Datenerfassung erfolgte über Excel. Wolfgang Kuhnert aus Wilhelmshaven
entwickelte Excel-Makros, mit denen die Zusammenstellung von Familien
erheblich erleichtert wurde. Außerdem konnte er die Umsetzung von Excel  zu
Gedcom – Dateien bewirken.
Die jetzt präsentierte Fassung beruht auf einem Programm von Hesmer. Die
Daten sind im .html – Format und werden mit einem beliebigen Browser gelesen.
Insgesamt ergibt sich damit ein sehr benutzerfreundliches System, das die
Suche nach bestimmten Personen sehr leicht macht.
Dr. Dierk Hobbie hat einen Beitrag zur Geschichte der Gemeinde  geliefert.
Besonders hinweisen möchten wir auf seine darin  enthaltenen Informationen
zu den Höfen aus der Zeit vor 1706 (dann erst  beginnen die
Kirchenbuchaufzeichnungen). Er hat die beachtliche Reihe von  Steuerlisten und
Mannzahlregistern aus dem 16. und 17. Jahrhundert  eingehend geprüft, zusammengestellt und
bewertet.

Im Internet Shop sollte die CD ab dem 13. März ebenfalls verfügbar  sein.

Den Online-Shop findet man auf www.familienkunde-oldenburg.de

Ahnenforschung ist wieder populär (T-Online) || Timo Kracke wird selbst ein “Ahn”

Als ich gestern Abend noch schnell bei facebook vorbei geschaut habe, gab es wieder einen neuen Artikel über Genealogie – – also gleich einmal gelesen. Zum Ende des Artikel habe ich gestaunt, denn in den letzten beiden Absätzen ging es um einen jungen Genealogen mit Namen Timo Kracke :)

Auch wenn viele Passagen von vorherigen Interviews stammen, hat es mich doch gefreut …
Hier schonmal ein kleiner Auszug des Artikels!

Junge Eltern werden selbst zu “Ahnen”

Auch der 36-jährige Autor und Blogger Timo Kracke ist ein leidenschaftlicher Hobby-Ahnenforscher. Bereits 1997 begann er im Internet zu fahnden und seitdem ist er vom Virus der Genealogie befallen, wie er gegenüber “myheritage.de” erzählt: “Fast jeder Familienforscher wird mir bestätigen können, wenn man die ersten Erfolgserlebnisse hat, wird es schnell zu einer kleinen Sucht.” Mittlerweile hat er mehr als 4500 Namen in seiner Ahnendatenbank – mitsamt allen familiären Beziehungen und die Aufzeichnungen gehen sogar bis ins Jahr 1420 zurück. (mehr …)

Ich bin viele || Frankfurter Rundschau

Vor ein paar Wochen bekam ich eine Emailanfrage für ein Interview über Ahnenforschung. Nach etwas holprigem Start hatten wir uns letzte Woche zu einem Telefonat verabredet und knapp 30 Minuten konnte ich wieder über meine Genealogie schwärmen :)

Diese Woche war dann der Artikel in der Frankfurter Rundschau abgedruckt. Leider sind einige Passagen nicht ganz so wiedergegeben wie ich es sagen wollte, aber zusammengefasst ein paar nette Zeilen :)

Ahnenforschung war lange ein Hobby für Menschen mit zu viel Zeit. Heute lassen sich Vorfahren per Mausklick finden wie alte Schulfreunde auf Facebook

(mehr …)